Freileitungen

Erftkreis – 1991

Freileitungen - 12A strommasten 20200819 Chris Witzani - fotografie.schnurstracks
Freileitungen #12A-20200819
Freileitungen - 13A Strommasten 20200819 Chris Witzani - fotografie.schnurstracks
Freileitungen #13A-20200819
Freileitungen - 14A Strommasten 20041121 Chris Witzani - fotografie.schnurstracks
Freileitungen #14A-20041121
Freileitungen - 15A Strommasten 20200819 Chris Witzani - fotografie.schnurstracks
Freileitungen #15A-20200819
Freileitungen - 17A Strommasten 20200819 Chris Witzani - fotografie.schnurstracks
Freileitungen #17A-20200819
Freileitungen - 18A Strommasten 20200819 Chris Witzani - fotografie.schnurstracks
Freileitungen #18A-20200819
Freileitungen - 21A strommasten 20041126 Chris Witzani - fotografie.schnurstracks
Freileitungen #21A-20041126

Freileitungen sind elektrische Leitungen, die oberirdisch verlaufen und zur Übertragung von elektrischer Energie verwendet werden. Sie bestehen aus Masten oder Türmen, an denen Stromleitungen befestigt sind. Diese Leitungen bestehen normalerweise aus isolierten Drähten oder Kabeln, die den elektrischen Strom über große Entfernungen transportieren. Freileitungen werden häufig für die Übertragung von Hochspannungsstrom verwendet und sind ein wesentlicher Bestandteil des Stromnetzes.


Der alte Kabinettsaal in der Villa Horion

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Das alte Kabinettzimmer der NRW Landesregierung in der Villa Horion | Foto: Chris Witzani


s.a. https://www.landtag.nrw.de/home/der-landtag/geschichte-des-landtags/historische-orte-des-landtags/villa-horion.html

s.a. Virtueller Rundgang durch den NRW-Landtag


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Villa Horion bis 1956 als britisches Offizierskasino genutzt. 1958 beschloss dann das Kabinett unter Ministerpräsident Franz Meyers (CDU), dass die Villa Horion als Dienstsitz des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten dienen sollte.

Nach Franz Meyers waren die sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Heinz Kühn (1966–78), Johannes Rau (1978–98) und Wolfgang Clement (1998–2002) Hausherren in der Villa Horion. Letzterer verlegte 1999 den Sitz der NRW-Staatskanzlei in das moderne Bürohochhaus „Stadttor“.